Allgemein
Die Software wird mit einem Lizenzkey aktiviert. Dieser erlaubt die einmalige Installation auf einem Windows Rechner. Dabei geht ein hardwarebezogener Fingerprint dieses Rechners in die Lizenzierung ein.
Folgende Wege sind dafür möglich:
Online (Automatische Aktivierung)
Der Zielrechner benötigt eine aktive Internetverbindung, um sich während der Lizenzierung mit dem MBS-Lizenzierungsserver verbinden zu können. Der mit dem Kauf bereitgestellte Lizenzkey wird beim ersten Start der Software eingegeben und automatisch abgeglichen. Danach ist die Internetverbindung nicht mehr erforderlich.
Offline (Manuelle Aktivierung)
Steht keine Internetverbindung zur Verfügung, müssen die Dateien manuell zwischen dem Lizenzierungsserver und dem Zielrechner ausgetauscht werden.
Beim ersten Start der Software wird über den Lizenzierungsdialog eine Fingerprintdatei des Zielrechners erzeugt. Diese Datei muss manuell per E-Mail an den MBS-Support gesendet werden. Daraus wird eine individuelle Lizenzdatei erstellt und per E-Mail an den Lizenznehmer zurückgeschickt. Diese Datei muss dann auf den Zielrechner übertragen und über den Lizenzierungsdialog eingelesen werden.
Offline (USB-Dongle)
OPC-2-BACnet kann auch mit einen USB-Dongle betrieben werden.
Lizenzierungsdialog im [Basismenü]
Hinweis
Falls es erforderlich ist, die Software später auf einen anderen Rechner zu übertragen, ist Folgendes zu beachten:
a) Der ursprüngliche Rechner funktioniert noch.
Der Fingerprint wird mit einem Support-Tool vom ursprünglichen auf den neuen Rechner übertragen.
Der MBS Support unterstützt in diesem Fall mit der Bereitstellung des Tools und der Begleitung des Vorgangs.
Dieser Vorgang kann nur in eine Richtung durchgeführt werden. Die Rückkehr zur ursprünglichen Hardware ist nicht mehr möglich. (Siehe Kapitel OPC-2-BACnet SL-Lizenz umziehen)
b) Der ursprüngliche Rechner funktioniert nicht mehr. Es kann kein Fingerprint auf den neuen Zielrechner übertragen werden.
In diesem Fall muss die Re-Lizenzierung mit dem MBS Support geklärt werden.